Per e-mail am 07-04-2014 an die Vorarlberger Nachrichten, Wann & Wo, Regionalzeitung

Veröffentlicht von Wann & Wo sowie in der Regionalzeitung (VN natürlich nicht!)

Wenn der Grüne Herr Rauch im Falle Hypo-Alpe-Adria Bank von nun an nur noch von der „Haider Bank“ sprechen will, dann reiht er sich nahtlos in die Riege der Notverstaatlichungs-Lügner ein. Was hat Herr Rauch im Jahr zur Landtagswahl nur für ein Angebot bekommen, dass er nun die ganze Schuld an diesem Debakel (so wie es Faymann, Spindelegger und Präsident Fischer tun) einem Verstorbenen umhängt? Um es kurz zu halten: Wenn sich Jörg Haider schuldhaft verhalten hat, dann hat er längst die Höchststrafe erhalten und mit seinem Leben teuer bezahlt. Die Klärung dieser Umstände hat freilich Zeit und eilt nicht wirklich. Wenn aber die wahren Schuldigen in der Zwischenzeit in der Sendung „Seitenblicke“ im Jagdanzug auftreten, Golf spielen gehen und ein süßes Leben im Reichtum führen können, dann ist die Justiz und vor Allem der Wähler gefordert. Wie kann es sein, dass eine Person „Notverstaatlichungsminister Josef Pröll“ alleine eine Entscheidung in der Tragweite von fünf bis 25 Milliarden Euro gegen den Steuerzahler treffen kann, ohne dass ein „Notverstaatlichungs-Kanzler Faymann“ und ein „Notverstaatlichungspräsident Fischer“ davon wussten? Wozu leisten wir uns ein Parlament mit 183 Abgeordneten, wenn derartige Entscheidungen von Einzelpersonen getroffen werden können?

Manfred Dorn
Letzebühelweg 11a
6800 Feldkirch

Leserbrief per e-mail am 3. März 2014 an die VN (Absage unten), Wann und Wo, Regionalzeitung

Veröffentlicht in der Regionalzeitung

Hypo Skandal – Die Notverstaatlichungs-Lüge

Wenn der Abgeordnete zum Nationalrat Norbert Sieber (ÖVP) im VN-Presseinterview von der „Haider-Bank“ spricht, erzählt er dem Wähler und den leidgeprüften Steuerzahlern nur die halbe Wahrheit. Jörg Haider hat die Hypo Alpe Adria Bank der Bayern-LB verkauft, weil die Bayern diese Bank um jeden Preis haben wollten um am Balkangeschäft partizipieren zu können. Seit der unnötigen Notverstaatlichung durch ÖVP Finanzminister Josef Pröll gehört die „Hypo in Kärnten“ nicht mehr den reichen Bayern, sondern uns Österreichern. Die Antwort auf die Frage: „Womit und von wem wurde Finanzminister Josef Pröll damals erpresst oder bestochen?“ sind die Regierungsparteien dem Parlament bald ein Jahr lang schuldig geblieben! Für Leute wie Norbert Sieber ist im aktuelle News auf Seite 52 ff der Bericht „Hypo Skandal – Die Notverstaatlichungslüge“ zu lesen. Wirtschaft Professor Leo W. Chinin zerpflückt die Notverstaatlichung und zeigt die Haftungskette vor und nach der Verstaatlichung auf. Die orangen Überschriften sollen dem oberflächlichen Leser wohl den Eindruck vermitteln, dass das noch eine BZÖ-Sache ist und auf der roten Titelseite ist kein Hinweis auf diesen brisanten Bericht zu finden. Obwohl diese Fakten längst bekannt sind, bringt News dies fünf Monate nach der Nationalratswahl, viele andere Medien schweigen noch immer.

Manfred Dorn
Letzebühelweg 11a
6800 Feldkirch
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Hier der Verweis zum News Bericht: http://www.androsch.com/media/news/14.02.27.News.pdf
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Antwort der Vorarlberger Nachrichten:

Guten Tag Hr. Dorn,

wir möchten die Leserbrief-Seite allen Bürgerinnen und Bürgern des Landes als „Bühne“ anbieten, die nicht (partei-)politisch tätig sind; sie haben schließlich nicht die Möglichkeit, sich in Parlamenten und Pressekonferenzen zu Wort zu melden. Gerade in einem Wahljahr sind wir hier vorsichtig.

Wir bitten um Verständnis, dass wir Leserbriefe von Parteifunktionären zu politischen Themen nicht bzw. nur dann bringen, wenn sie zuvor unmittelbar angegriffen worden sind. Bei anderen Themen gilt diese Regel nicht. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Freundlich grüßt Sie / best regards

Elisabeth Adami
Vorarlberger Nachrichten, Sekretariat
Russmedia Verlag GmbH
A-6858 Schwarzach, Gutenbergstr. 1
T +43 (5572) 501-172
F +43 (5572) 97501-172
elisabeth.adami@vn.vol.at
www.vorarlbergernachrichten.at, www.russmedia.com

Per e-mail am 03-07-2013 an die
Vorarlberger Nachrichten – veröffentlicht am 09-07-2013,
Kronenzeitung – veröffentlicht am 06-07-2013,
Regionalzeitung – veröffentlicht am 11-07-2013.

Während der NSA-Bespitzelungs-Aufdecker Edward Snowden rund um die Welt verfolgt und gejagt wird, planen unsere EU-Verführer mit Büro in Brüssel ein Handelsunion mit den USA auf dem G20 Gipfel. Heute wehren wir uns gegen Genmanipulation, Hormone und Gifte in der Landwirtschaft, morgen bekommen wir die daraus erzeugten Fertigprodukte zu Billigpreisen aus Amerika, bis unsere Landwirte bankrott sind. Dieses Beispiel gibt es schon mit Mexico, das mit den USA so eine unselige Handelsunion eingegangen ist. Am Ende der geplanten Handelsunion haben dann auch noch amerikanische Gerichtsurteile in Europa zu gelten und wir sind dem Amerikanischen Diktat(or) völlig ausgeliefert. Bei den Nationalratswahlen im Herbst haben wir die Gelegenheit, die unkritischen EU-Romantiker abzuwählen und bis zu den nächsten Wahlen zum Europarat die Mehrzahl der Wähler wach zu bekommen. Sonst wird`s düster. Darum steht die NSA nicht nur für ein amerikanisches Bespitzelungsinstitut, sonder für mich auch für „Nicht Soviel Amerika“, kurz NSA“.

Manfred Dorn

per email am 10-04-2013 an die Vorarlberger Nachrichten,
veröffentlicht.

Die Mittelschule Dornbin Markt macht dieser Tage die VN-Schlagzeile „Sexueller Übergriff auf Schulklo“, die ich für unpassend halte. Dabei darf der Leser allerdings auch wissen, dass es auch an dieser Schule nach Geschlechtern getrennte Toiletten für Männlein und Weiblein gibt. Gemäß der vorliegenden „Revierverletzung“ müsste nicht der junge Mann, sondern die junge Frau von der Schule verwiesen werden, will man diese Geschichte überhaupt mit so viel Dramatik behandeln. Offenbar – wenn es wirklich so war – hat die junge Frau beim Biologie-Unterricht zu wenig aufgepasst, sonst wäre sie wohl nicht so erschrocken und wüsste, was auf einer Herrentoilette normalerweise so ans Licht kommt. Somit wäre die Kompetenz des Schuldirektors wegen einer weit überzogenen Reaktion zu hinterfragen. Unnötigerweise wird hier ein junger Mensch kriminalisiert! Etwas weniger Hysterie und viel mehr Romantik wäre allerdings geboten. Möge doch an allen Schulen darüber gesprochen werden. Jungen Männer sollten allerdings beigebracht werden, dass es weit schönere Plätze für ein erstes „Date“ gibt, als eine Toilette. Igitt. Unvorstellbar, man (Frau) müsste den Kindern erzählen, dass der erste Kuss auf einer Herrentoilette stattfand. Und junge Frauen dürfen wissen, dass man heutzutage und hierzulande zum Küssen nicht aufs Klo gehen muss.

Manfred Dorn

per e-mail am 27-07-2012 an die VN,
veröffentlicht am dd.mm.2012 ?

Es ist ja köstlich mit anzusehen, wie sich blaue Landespolitiker angesichts der neuesten Vorwürfe in den Medien in die Hosen machen. Dabei fallen nun gerade jene Leute dem verstorbenen Dr. Jörg Haider (der sich nicht mehr wehren kann) in vorverurteilender Art und Weise in den Rücken, die in seinem politischen Windschatten früher am meisten profitiert haben. Ich kann es gar nicht glauben, dass ein erfahrener Landespolitiker wie Ing. Fritz Amann (immer suspekt gewesen) derart unqualifizierte Aussagen macht, es immer schon gewusst haben soll und somit den medialen Vorverurteilungen Vorschub leistet. So verstaubt kann ein Mann mit 62 Jahren doch noch gar nicht sein. Und auch der „immer schon skeptische gewesene“ Dieter Egger nützt offenbar die von den VN gebotene Gelegenheit, dem politischen Mitbewerber BZÖ Eines auszuwischen. Dabei verleugnen nun diese Leute genau jenes Lied, das sie selber jahrzehntelang gesungen haben, obwohl noch gar nichts bewiesen ist. Mit ein wenig Intelligenz und Anstand darf man wissen, dass bloße Anschuldigungen und „Ermittlungen“ noch lange nicht genügen, um jemanden zu verurteilen. Dafür haben Richter jahrelang studiert und das darf man als „fähiger“ Politiker schon wissen.

Manfred Dorn

Per email am 22-08-2011 an die VN, veröffentlicht am 29-08-2011

Zu diesem Kommentar kann ich Chefredakteur Christian Ortner nur gratulieren. Recht treffend die Aussagen über die meisten Parteien in Sachen Wirtschaftskompetenz. Nur mit Herrn Ortners Prognose über den Weiterbestand des BZÖ habe ich – eben weil die bisherigen Prognosen allesamt falsch waren – noch ein wenig zu schmunzeln. Da scheint wohl vielmehr persönliches Wunschdenken und auch jenes der ÖVP in Spiel zu sein. Es wird sich zeigen, wie viele Wähler es gibt, die einerseits mit dieser zahnlosen Mitläuferpolitik der ÖVP in dieser Stillstandsregierung nichts mehr zu tun haben wollen und auf der einen Seite mit Herrn Strache nicht können. Diese Österreicher sind dann bei Leuten wie Josef Bucher oder Walter Sonnleitner recht gut aufgehoben. Und Hand aufs Herz, die Österreichische Wirtschaft funktioniert seit Jahrzehnten nicht wegen, sonder trotz der hier stattfindenden Politik. Unseren Wohlstand verdanken wir den vielen tüchtigen, vorwiegend mittelständischen Unternehmen und deren kompetenten und fleißigen Mitarbeitern.

Manfred Dorn

per email am die VN am 04-08-2011, veröffentlicht VN am 08-08-2011.

Herr Dr. Klaus König aus Lauterach stellt in seinem Leserbrief vom 4. Augst eindrucksvoll unter Beweis, dass sich Akademiker im reiferen Alter auch einmal „ordentlich versteigen“ können. Aber nicht nur das, es braucht auch eine gewisse Portion Pietätlosigkeit und Feigheit dazu, sich über Verstorbene, die sich nicht mehr wehren können, in breiter Öffentlichkeit mittels Leserbrief lustig zu machen. Ob der Dr. König einen besonderen Draht ins Jenseits hat, dass er so genau weiß, was der Jörgl sagen würde? Dabei sollten gerade Leute wie Dr. König den verstorbenen Dr.Jörg Haider mit großem Respekt in Erinnerung behalten. Denn ohne Jörg Haider wäre ÖVP-Parteifreund Wolfgang Schüssel niemals Österreichische Bundeskanzler geworden und hätte den so königlich gespöttelten KH Grasser nicht auch noch „handverlesen“ zum ÖVP-Finanzminister machen können. Also, und das habe ich auch meinen Freunden bei der Feldkircher ÖVP gesagt, bitte immer schön respektvoll sein und ein ganz ehrfürchtiges Gesicht machen, wenn von Jörg Haider die Rede ist. Denn ohne Jörg Haider würde die ÖVP am 21. Jänner 2012 ganze 25 Jahre -frei nach Dr. Erhard Busek, ehemaliger ÖVP Obmann und Vizekanzler – „Koalitionstrottel” und das “am Stück” feiern.

Manfred Dorn

Leserbrief per e-mail am 27-07-2011 an die VN als Reaktion zum VN-Kommentar vom 25-07-2011, veröffentlicht am 02-08-2011
Alt-SPÖ-Landtagsabgeordneter Arnulf Häfele läßt im VN- Montagskommentar „Nicht über die Lippen“ keine Möglichkeit aus, den Freiheitlichen „eins rein zu würgen“. Nicht Herr Häfele selbst, sondern die Landtagsabgeordneten hätten festgestellt, dass die Freiheitlichen ein gestörtes Verhältnis zum Jüdischen Museum hätten, weshalb kein Freiheitlicher Mandatar beim Jubiläumsfest anwesend war. Eine Gelegenheit für den Landespapst der „Political Correctness“, den alten „Exiljuden aus Amerika“ wieder aufzuwärmen um Dieter Egger die Unfähigkeit zur Entschuldigung zu unterstellen. Entschuldigen müssten sich die Herrn Loewy und Pountney für Ihre Einmischungen in den Vorarlberger Landtagswahlkampf. Mit Steuergeldern (auch der freiheitlichen Steuerzahler) hoch subventionierten Gastarbeitern steht es meiner Meinung nach nicht zu, sich für einen Wahlkampf instrumentalisieren zu lassen. Wäre Arnulf Häfele auf seinem linken Auge nicht blind, hätte er als Historiker auch den „Loewy-Sager“ vom Jänner 2010 auf seinem Notizblock: „Ich muss gestehen, dass ich die Vorstellung – wenn es der FPÖ wieder gelingen könnte, diesen Ort judenrein zu machen, mir nicht behagt.“ – Wenn auch von den Medien fast ignoriert, eine ungeheuerliche Entgleisung! FPÖ Stadtrat Horst Obwegeser (Hohenems) forderte daraufhin Loewy’s Rücktritt als Museumsdirektor. Zu sehen auf youtube.com suche „Loewy-Sager Hohenems“.
Fettgedrucktes in den VN nicht veröffentlicht!

Manfred Dorn

Letzebühelweg 11a

Feldkirch

Was wäre wenn?

12 Jun
2011

Per e-mail am 07. Juni 2011 an die VN, veröffentlicht.

Wenn Alt-SPÖ-Landtagsabgeordneter Arnulf Häfele in seinem Montagskommentar (VN am 6.6.) nach dem Kachelmann-Freispruch als gelernter Historiker unter dem Titel „Was wäre wenn?“ darüber „nach-denkt“ : Was wäre, wenn Kachelmann Bürgermeister eines Vorarlberger Städtchens wäre? Dabei ist der hinterhältige Angriff auf die „Schwarze Scheinheiligkeit“ im Ländle nicht zu übersehen. Es wird wohl im Gegensatz zu Nach-Denkern und Historikern wie Arnulf Häfele in den Justiz-Systemen künftig „Voraus-Denker“ brauchen, die auch einen qualitativen Unterschied in solch heiklen (Privat) Angelegenheiten erkennen können. Man wird wohl irgendwie zu unterscheiden haben, ob solche Vergewaltigungsvorwürfe von ehemaligen Geliebten kommen oder ein Vergewaltiger über eine Joggerin herfällt. Auch der Ort der Vorkommnisse wird, weil oft Aussage gegen Aussage steht, eine Rolle zu spielen haben. Wenn also „Bürgermeister Kachelmann“ nach Mitternacht in seinem Hotelzimmer Besuch bekommt, so könnte wohl davon auszugehen sein, dass dieser Besuch nicht zum Zwecke des Kartenspielens stattfände. Auch zeigt Herr Häfele wenig Mitgefühl mit seinem französischen Parteigenossen Dominique Strauss-Khan , der ja über ein Zimmermädchen hergefallen sein soll. Ist der Vergewaltigungsvorwurf bereits ein taugliches Instrument zur Rache und zur Beseitigung von unliebsamen Personen geworden? Und wer schützt die Unschuldigen, wenn das nicht bis zum gerichtlichen Schuldspruch Privatsache bleibt?

Manfred Dorn

Letzebühelweg 11a

6800 Feldkirch

Zum VN-Nachbericht am 27.11.2010
per e-mail am 1. Dezember 2010 an VN, veröffentlicht am ??-??-????
per e-mail am 1. Dezember 2010 an Das kleine Blatt, veröffentlicht am ??-??-????
per e-mail am 1. Dezember 2010 an Wann und Wo, veröffentlicht am ??-??-????

Danke für den ausführlichen VN-Nachbericht zum Minimed-Vortrag, Thema Osteoporose von Frau Marlies Mohr. Meine Frage an die Primarärzte: „Haben Sie im Zusammenhang mit der Osteoporose auch Erfahrungen mit (PEMF) pulsierende, elektromagnetische Feldern?“ – Die Antwort ging dann zwar an der Frage vorbei, weshalb ich den Vortragenden und der Moderatorin im Anschluss eine Kopie einer aktuellen Studie zur erfolgreichen Osteoporose-Behandlung aus Deutschland überreichte. Im VN-Nachbericht wurde auf eine gute Wirkung auf den Stoffwechsel der Knorpel (statt Knochen, was ja auch richtig ist) hingewiesen. Was mich als Fachberater weniger freut ist der Umstand, dass im Beitrag bedauerlicherweise der weitläufige Begriff „ Magnetfeldtherapie“ verwendet wurde. Der Begriff „ Magnetfeldtherapie“ reicht vom modernen, technisch hochwertigen, verschreibungspflichtigen und als Medizinprodukt in der EU zertifizierten Spitzenprodukt mit patentierter Technik – über technisch veraltete Billigkopien, Armbänder, Schuheinlagen, bis hin zur mit Magneten versehenen Ramschdecke, die auch gelegentlich auf Werbefahrten im Ausland (mit reduziertem Konsumentenschutz) angeboten werden. Es wäre schade, wenn manche VN-Leser mit dem Wunsch nach Besserung bei vielen Beschwerden und Schmerzen aufgrund dieser ungenügenden Differenzierung über den Kauf von minderwertigen Produkten zu Schaden kommen.

Manfred Dorn

Medizinproduktberater
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Zitiert aus dem VN-Bericht:
Frage aus dem Publikum: Haben Sie Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie?
Die wissenschaftliche Lage ist zwar sehr dünn, ich konnte mir troztdem vorstellen, dass sie einen Effekt hat. Dass der Knorpelstoffwechsel positiv beieinflusst wird, dazu gibt es Studien.

(Soviel – einmal mehr – zum “Maximalen Umgang mit absoluter Unsicherheit”)